Zwischen den Bildern: Spaziergang der Birs entlang, Besuch der Rauschenberg-Sonderausstellung in der Tate – für mich ging (einmal mehr) eine neue Welt auf – dann ein Bier bei Founders Arms mit Blick auf die Birs, anschliessend Besuch des Weihnachtsshops von Fortnum & Mason im Somerset House.
Mit der District Line nach Hause.
Nachtessen: Angus Steak – mein Gott, diese Preise, mit gebratenen Süsskartoffeln und Kartoffeln, darunter noch Blumenkohl gemischt; Salat.
Jetzt SRF „Typisch Schweiz“, dazu Scotch und Fruit Cake.
Sara Hengst meint
Der Zufall will es, dass ich auch grad einige Tage in London verbracht habe.
Und es ist mir nicht klar, was Sie mit ‚mein Gott, diese Preise‘ meinen. Ich fand London nämlich erstaunlich günstig – wenn man nicht grad gezielt Upper-Class-Sachen anpeilt, die ziemlch deutlich als solche zu erkennen sind.
Das wird sich vielleicht ändern, sobald die Preise Brexit-bedingt wieder steigen. Aber vorläufig profitiert man vom relativ günstigen Pfund-Kurs.
Ihre Bilder sind zwar schön, lassen aber den Verdacht zu, dass Sie Central London nicht verlassen. Fahren Sie mal bis zur Endstatioion einert U-Bahn – dann geht auch für Sie (einmal mehr) eine neue Welt auf.
M.M. meint
Weil wir hier wohnen, kaufen wir auch wie die normalen Leute beispielsweise bei Waitrose ein. Es ist nicht allein der günstige Wechselkurs, sondern überhaupt das Preisgefälle gegenüber der Schweiz. Ist ja keineswegs überraschend.