Der BaZ hat mein letzter Beitrag derart gut gefallen, dass sie per E-Mail 4000 Zeichen bis Freitagnachmittag zum Thema wünscht.
Für die Papierausgabe.
Bhuaaa, dass ich das noch erleben darf.
Wobei – besser wäre: Ich Trottel habe zugesagt. Was bedeutet, dass ich nachher die 4000 Zeichen in ein ein Wordfile hauen muss. Statt die geneigte Leserschaft hier mit einem weiteren originellen Beitrag (Eigenlob) zu beglücken. Es soll ja Leute geben, die geradezu süchtig sind, nach den Ergüssen hier (Fremdeinschätzung) und es sich nicht nehmen lassen, täglich vorbeizuschauen.
Auch in den Ferien!
Also wenn im Verlaufe des Tages noch jemand aus der geneigten Leserschaft einen klugen Gedanken zur Altersfrage beisteuern will/kann, dann kann ich den oder diese noch einbauen.
Kein Problem.
Jamie Oliver meint
alte Menschen sollten nicht nur Brot Backen sonder Liberale Gutmenschen werden: eine Stiftung gründen oder eine Partei, junge Kunst fördern oder eine Krippe kaufen. mir fehlt der Mut der alten endlich frei zu sein . jetzt erwartet niemand mehr was ausser dass man Tango tanzt.
lha meint
Für aktive und wohlhabende Rentner wie Dich Manfred hat auch der Immobilienmarkt etwas parat.
http://www.stollturm.ch/konzept/
M.M. meint
Hallo – wer will schon nach Münchenstein … 🙂
Zwerg meint
Sie sind liberal, was sehr sympatisch ist. Dies bedeutet: liebe Politik, lasst die Finger davon, wenn ihr etwas macht, bedeutet dies Einmischung in die persönliche Lebensgestaltung, riesige Infrastrukturen, teure Bauten, Defizite und neue Steuern. Also: Mut zum Nichtstun durch die Politik, jeder wird seinen Weg finden – er wird für jeden anders aussehen.
Klaus Kirchmayr meint
Wie wärs mit ein paar Gedanken zu den heutigen Lebensentwürfen der älteren Generation (Alters-WG, Mehrgenerationen-Haus, Winter in Südspanien etc.) und wie weit unsere Gesellschaft sich auf diese neuen Lebensentwürfe bereits eingestellt hat (von der Politik ganz zu schweigen…).
Martin meint
Wie viel zahlt die BAZ dafür?
M.M. meint
Die Frage nützt mir nun aber wirklich gar nix.
Meury Christoph (60) meint
Es läge doch endlich auch bei der ältern Generation von der Klagerei zu lassen und aufzuhören für Dies und Das Subventionen und Vergünstigen (z.B. GA), sondern Grandezza zu zeigen auf dieses gane AHV-Brimborium zu verzichten und dieses „gesparte“ Geld voll und ganz den Jüngeren, jungen Familien, Alleinstehenden, Jungunternehmern, oder ganz allgemein: der Bildung, und damit der Zukunft (als Investition in die Zukunft) zukommen zu lassen. Die Babyboomer haben defintiv genug Kohle mit AHV, BVG, 3.Säule, abbezahltes Eigenheim, Gespartes und tausend Versicherungen für alle Effentualfälle, da gibt es einfach keinen Platz mehr für Geiz und Jammereien aller Art. Der Tropf der öffentlichen Geld ist ab 60 tabu. Da ist es doch bereits unanständig, wie sich im BL ein paar LehrerInnen, in der Gewichtsklasse 60, nochmals vom Staat mit einem Golden Fallschirm (Grössenordnung rund 100’000.- als Weiterzahlung der BVG-Beiträge) auf Kosten des Gemeinwohls, abfinden lassen.