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Baselland ist finanziell über dem Berg

25. August 2016 By M.M.

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Leute, lasst uns feiern. Baselland ist finanziell über dem Berg.

Herr Lauber hat gestern die frohe Botschaft verkündet: Der Kanton kann ab 2024 auf 50 Millionen Franken Steuereinnahmen von Unternehmen verzichten.

Das sei vertretbar, meinte Herr Lauber.

Na wenn das mal keine gute Nachricht ist.

Wie er genau gerechnet hat, will er uns im September erklären.

Dann startet Season 2 der Baselbieter Finanzsoap.

Nachtrag – fast vergessen: Für die Gemeinden rechnet Herr Lauber mit 30 Millionen Steuerausfällen. Was für die reichen Gemeinden auch nicht schlecht ist, müssen sie doch weniger in den Finanzausgleich zahlen.

Kategorie: Politik Stichworte: Baselland

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. h.s. meint

    27. August 2016 um 12:20

    Nicht nur in Baselland gibt es immer wieder unerwartet viel Geld oder eben viel zu wenig. Al nach gelang Steuersenkungen oder Sparmassnahmen begrundet werden müssen
    http://wp.me/p7fqbm-36

  2. Heiner Schäublin meint

    26. August 2016 um 00:01

    In der zweiten Staffel dieser «Steuer-Soap» werden wir erleben, das sämtliche Leistungen der kantonalen Verwaltung zwecks Effizienzsteigerung an Private (sprich: Buser und «Zeus» aus Pratteln) ausgelagert werden.

    Das verspricht zwar nicht weniger Belastung für den Bürger, aber es stellt sicher, dass die Geldströme ohne Umwege und Verzögerung an die fliessen, die sie sich vorher über den mühsamen Weg eines Parlamentsmandates verschaffen mussten.

    Das nennt sich dann «verschlankter Staat» und kommt sicherlich auch den «reichen Gemeinden» zu Gute: Zum Beispiel Arlesheim (ganz in Ihrem Sinn und dem Ihres Kronprinzen).

  3. Margareta Bringold meint

    25. August 2016 um 13:03

    Das Baselbiet ist finanziell über den Berg, von nun an geht’s bergab. Herr Lauberer ist ein Zauberer. Er kann mit leeren Kassen und strukturellem Defizit Millionensteuergeschenke machen. Hokuspokus.

  4. Meury Christoph meint

    25. August 2016 um 11:36

    Geschenke zu verteilen bevor man weiss, wie man die Chose bezahlt, ist ziemlich frivol.
    In der Privatwirtschaft würde man solches Tun unter Hochstapelei, oder zumindest krasser Misswirtschaft, verbuchen.

  5. Marcel Durrer meint

    25. August 2016 um 10:12

    Herr Lauber löst das mit den 50 Millionen locker, er kann ja verschiedene Aufgaben mit den dazugehörenden Kosten auf die Gemeinden/Regionen verschieben. Die können das sicher problemlos tragen, da sie ja nur 30 Millionen Ausfälle haben…. Minus mal Minus gibt Plus oder rechnet da jemand falsch? Dass uns der Finanzdirektor erklärt, diese Ueberlegungen seien für gewöhnliche Einwohner und Dorfpolitiker zu komplex und wir müssten das halt glauben, das hatten wir schon zu Balmer’s Zeiten so.

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