https://youtu.be/rT_HNhh7Ob8
Die Vorstellung von etwas und die dann eintreffende Wirklichkeit klaffen oftmals weit auseinander.
Kennen wir ja alle.
Zum Beispiel wenn man der festen Meinung ist, der Zug nach Machu Picchu fahre von dieser Station aus, an der wir tagszuvor vorbeispaziert sind.
Nein, das war zunächst einmal eine eineinhalbstündige Autofahrt zu Shuttle-Station drunten in einem der nächsten Täler.
Was für eine Landschaft auf dieser Wegstrecke: Sattes Grün, Bäche, Bauernhöfe, weidende Kühe, hohe Berge – grün bis hinauf zur Spitze und dazu noch ein paar weiss gepuderte Gipfel. Eine Mischung aus Jurahochebene und hügeligem Appenzell.
Dann gings weitere eineinhalb Stunden dem wilden Fluss entlang, dessen Namen ich mir nicht merken muss.
Wobei: der Titel des Beitrags ist nicht ganz korrekt. Die Endstation der Bahnlinie befindet sich in Aguas Calientes, wohin man nur mit der Bahn kommt und nur von dort aus zur Inkastadt.
https://youtu.be/VEobzCatmEE
https://youtu.be/D2Or2JE0Hx4