Der Kunstmarkt funktioniert nun mal so, dass er von überschaubar wenigen Kunstsammlern beherrscht wird.
Wer zur Top-Elite gehört, zeigt ausgesuchte Werke nicht nur in öffentlich finanzierten Museen, sondern baut sich für seine Sammlung gleich selbst eins.
Wie die Hoffmanns in Arles und Münchenstein oder Herr Pinault gerade eben in Paris.
Doch man sollte die Habenichtse des Kunstbetriebs nicht unterschätzen.
Wir Besucher sind ein wichtiger Teil der Sammlerökonomie. Es sind die Besucherzahlen, die den Marktwert der ausgestellten Ware vor sich hertreiben.
Der Incentive für die zahlenden Besucher: Aus aller Welt dürfen sie ein, zwei Stunden ungestört unter sich sein.
Auf bald an der ART.