Bereits schätzen gelernt: russischer Tee. 40 Rappen das Glas ins Abteil gebracht.
Irgendwo in Polen hatten wir 45 Minuten Verspätung. Sagte uns wenigsten die beiden Deutschen, die unbedingt ihren Anschlusszug in Moskau erreichen mussten.
Dir haben wir irgendwie aufgeholt. auf alle Fälle erreichten wir Moskau vier Minuten früher als auf unserem Reiseplan angegeben. Doch die verbrauchte der Lokomotivführer, in dem er gaaaaaaanz laaaaaangsam ausrollte.
Falls jemand aus der geneigten Leserschaft ein Fahrgestell für bahn braucht, in Brest stehen tausende davon rum.
Um die Neugierde kurz zu befriedigen – die Zweierabteile sind okay. Am zweiten Tag sind sie gefühlt grösser als beim Einsteigen in Basel.
Der Rest ist schnell erzählt:
Robert Schiess meint
Die vielen Drehgestelle haben mit der sog. Umspurung zu tun: die Spurweite im Westen ist eine andere als in Russland. Die Wagen werden auf neue Drehgestelle gestellt – die sog. Umspurng
http://de.wikipedia.org/wiki/Umspurung_(Eisenbahnfahrzeug)
Scöne Reise auf der breiteren Spurweite in Russland
Jakob Rohrbach meint
Danke für diese eindrücklichen Impressionen. Man wird schon ein wenig neidisch….
Timon meint
Geniale Bilder! Wie ging es mit den Visas und Grenzübertritte?
M.M. meint
Kein Problem. Was wir erst später gemerkt haben: die Einreise nach Russland wird auch schon mit der Einreise nach Weissrussland geregelt.