http://youtu.be/kw87VNW-yv4
Man steht da und staunt (man achte auf den Schmetterling gegen Ende des Films)
Heute war ein perfekter Tag. Sind auf die argentinische Seite rübergefahren, eine 43 Kilometer lange Kurve, um die Wasserfälle auch von der Seite zu sehen.
Weil uns die Osterfeiertage eingeholt haben, hatte es inkl. uns heute noch überschaubar viele Besucher. Ab morgen, sagte uns unser Guide – ein „Deutscher“ der sechsten Generation – sei kaum noch ein Durchkommen.
Sind vier Stunden zu Fuss unterwegs gewesen, was die Dimension dieses Naturschauspiels unterstreicht. (Die 20 grossen und die 255 kleinen Fälle erstrecken sich über 2.5 Kilometer.)
Für die Jahreszeit führt der Iguazu, der alle Fälle mit seinem Wasser speist, ungewöhnlich viel Wasser.
Was sich live und auf den Bilder gut macht.
Blick auf die brasilianische Seite: Wenn man genauer hinschaut, sieht man im Wald einen Turm. Das ist unser Hotel.