Frau Schneider-Schneiter, lesen wir, will Vizepräsidenin der CVP Schweiz werden. Was wohl so auch geschehen wird.
Damit macht Frau Schneider-Schneiter einen weiteren Schritt Richtung Bundesrat. Mit dem Amt als Strippenzieherin im Hintergrund, muss sie sich nicht allzusehr exponieren und ist doch qua Amt eine ständige Adabei.
Und dank der Wahl eines Westschweizers SVP-Mannes können alle möglichen Anwärter aus dem Tessin und der französischsprachigen Schweiz die Wahl in den Bundesrat als Nachfolger von Frau Leuthard vergessen.
Wobei die im obigen Satz gewählte männliche Form gleichzeitig beinhaltet, dass bei der CVP in der jetzigen Bundesratskonstellation nur eine Frau fürs Regierungsamt in Frage kommt.
Womit wir wieder bei Frau Schneider-Schneiter wären.
Dem Vernehmen nach spricht sie Englisch.
Sissachr meint
Naja. Ich fände die jetzt gar nicht so schlecht. Ich meine: Sie ist halt infach CVP, das schleckt keine Geiss weg. Da weiss man halt nie so genau, wie die was warum meinen oder sagen. Das ist bei ESS nicht anders. Quasi ein CVP-Destillat, die Dame. Und wenn wir so mal wieder zu ner Bundesrätin kommen? Ich meine: Für Züri ist Ueli Maurer im Rennen. Für die Waadt der Parmelin. Für das grosse Bern der Johgäähnnn… (pardon) Schneider-Ammann. Da kommen wir ja mit der Schneider-Schneiter noch elegant weg, oder? SLO oder TdC sind zu radikal. Nussbi ist zu unrasiert.
Vom Rest will ich gar nicht erst anfangen….
Grummel meint
Simonetta, Didier, Guy, der Johann, der Ueli und die Elisabeth. Fürwahr: «Der Duft der Zukunft».
Städter meint
Das Ironische zwischen den Zeilen schlägt voll durch 😉