Der eine hat am Freitag Waschtag, der andere geht weiterhin seiner Lehrtätigkeit an der Uni nach und arbeitet auch als politischer Chef im Erziehungsdepartement an seiner Habilitation.
Lesen wir heute in der Schweiz am Sonntag.
(Was die Zeitung spekulieren lässt, dass nichts aus der Juristischen Fakultät Liestal wird, weil Conradin Cramer nach zwölf Jahren in der Regierung dannzumal als Uni-Professor nicht in die Baselbieter Kantonshauptstadt pendeln will.)
Wir lernen: Regierungsrat kann man auch im Teilpensum.
Wir warten also auf die erste Frau im Regierungsamt in den beiden Basel, die sich in den Schwangerschafts Mutterschaftsurlaub verabschiedet.
Das wäre der letzte Schritt in der langen Emanzipation der Frauen in der Politik.
Städter meint
Ein Credo für Je-Ka-Mi! Und Bestätigung eines Ihres Posts vor einiger Zeit, dass es keine Rolle spielt, wer in der Regierung sitzt. Solange der Rubel rollt von der Pharma. Man erträgt auch Schwächeres an Politikern/Politikerinnen.
Benedikt Schmidt meint
Den Kommentar mit dem Schwangerschaftsurlaub finde ich ehrlich gesagt daneben. Gedacht war wohl Mutterschaftsurlaub, oder?
M.M. meint
Mein Fehler!