Einem französischen Wissenschaftlicher, der zu einem Kongress in die USA flog, wurde die Einreise verwehrt.
Lese ich.
Der Einreisebeamte hatte auf seinem Handy kritische Kommentare zur Nr. 47 gefunden.
So wie es aussieht, würden die mich wohl auch nicht mehr reinlassen.
Gut, ich habe auch nicht die Absicht.
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SPD und CDU/CSU haben offensichtlich Probleme beim Thema Immigration.
Kann es sein, dass die SPD mit dem Ziel verhandelt, take the money an run (mit Grünen und Linke)?
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Derweil Rot/Grün in Basel-Stadt (Schlagzeilen Tagi/BaZ):
Kanton Basel-Stadt soll Viertagewoche in KMU mit Steuergeldern fördern
Und:
Statt Wohntürme bauen möchte sie (Basta Tonja Zürcher) lieber das Wirtschaftswachstum bremsen
Kann man das als „anspruchsverwöhnt“ bezeichnen?
Ich bleibe dabei: Wenn der Stadtkanton mit derart viel Geld um sich werfen kann, soll er die Universität Basel selbst finanzieren.
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Die Realität ausserhalb der Basler Bubble der Anspruchsverwöhnten: Sowohl Roche als auch Novartis kippen ihre Diversity-Programme – aus Angst, in den USA rechtliche Probleme zu bekommen und damit ihren wichtigsten Absatzmarkt zu gefährden.
Wäre ich ein Zyniker – was ich selbstverständlich nicht bin –, würde ich noch hinzufügen: Sie tun es, um weiterhin die Wünsche der Basler Bubble zu finanzieren.
Sie wissen, die nimmt das viele Steuergeld auch ohne hausinterne Frauenförderung.