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An die Steuerbehörden beider Basel

8. April 2016 By M.M.

steuern

Hier mal eine innovative Transparenz-Idee aus England.

Dort erhält jeder Steuerzahler, also auch Frauen, diese Grafik „How your tax was spent“.

Das Gesamttotal des Steuerbetrags wird auf die einzelnen Posten aufgeteilt. So kann man sofort sehen, für was die vielen Steuerpfunde eingesetzt werden, die man und frau dem Staat zu überweisen haben, respektive die in England direkt vom Lohn abgezogen werden.

Wie man sieht, geht in England die grösste Summe in den Topf „Welfare“. Und die kleinste Summe an die EU, was derzeit besonders interessiert.

Wäre doch mal eine innovative Idee, die man auch bei uns übernehmen kann. Ist ja im Zeitalter von Excel kein Problem. Oder?

Kategorie: Politik Stichworte: Basel-Stadt, Baselland

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Kommentare

  1. Hans meint

    8. April 2016 um 15:37

    Einerseits: ja, gute Idee, warum nicht? Andrerseits: kann ja jeder selbst die Nationale Buchhaltung googeln, wenn es ihn interessiert. – ABER: Im Detail wird es dann gleich kompliziert, wie Ihre Bemerkung betr. EU zeigt. Sie – und wohl auch die englische Steuerbehörde – wollen damit zeigen, dass die EU ja kaum was kostet. Aber die „Contributions“ an die EU entsprechen ja nicht den Kosten, die man wegen der EU hat. Die müsste man dann eben auch erwähnen. Alle Auflagen, Programme, Gesetze, die man wegen der EU im eigenen Land durchführen muss, kosten. Und das geht nicht auf den EU-Budgetposten. Ich kenne das vom Bereich Forschung: was man da infolge EU-Richtlinien nur schon alles wegen Nachhaltigkeit, Gender, Öffentlichkeitsarbeit etc. an einer Uni machen muss (d.h. v.a. Personal anstellen), kostet. Und das steht dann in obiger Graphik unter „Bildung“ und nicht unter „EU“. Oder: Die Schweiz (SBFI und einzelne Unis) finanzieren eine grosse Bürokratie, um europäische Forschungsgelder in die Schweiz zu holen (zurückzuholen). Es geht mir nicht um die inhaltliche Würdigung dieser Massnahmen, sondern nur darum zu zeigen, dass die obige Graphik eben nicht alles sagt bzw. zu Manipulationen führen kann („Die EU kostet ja kaum was!“). Also dann doch lieber auf eine solche Beilage in der Steuererklärung verzichten.

  2. Mario Aeby meint

    8. April 2016 um 14:45

    Wir Berner haben das bereits — nicht ewiggestrig gedruckt, sondern online: http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Viele-viele-bunte-Staatsausgaben/story/19405041

  3. Raphael meint

    8. April 2016 um 10:00

    Mit Excel würde ich das jetzt nicht versuchen eine personalierte Grafik zu erstellen für jeden Steuerzahler

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