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“2 von 5” – guter Wahlslogan der SP BL #wahlenbl15

9. Dezember 2014 By M.M.

IMG_0236.JPGSP geht mit einem guten Slogan in die #wahlenbl15: “2 von 5”.

Gute Slogans zeichnen sich durch Kürze, Eingängigkeit und inhaltlicher Logik aus. Das alles ist bei “2 von 5” vorhanden. Und man könnte den Wahlslogan gar zu Wortmarke aufwerten: “2von5”.

Gute Slogans sind aber erst dann gut, wenn im eigenen Lager niemand an dessen Aussage zweifelt. Das dürfte hier der Fall sein.

Jetzt muss nur noch an der grafischen Umsetzung gearbeitet werden.

Mein Tipp an die Genossen: vergesst dieses übliche Portrait Frau steht neben Mann. So eines geht im allgemeinen Kopfsalat unter.

Zeigt Mut, macht ein Plakat ausschliesslich und groß mit “2von5”.

Den Rest denkt sich der Betrachter. Das ist dann der Schlagrahm.

Kategorie: Politik Stichworte: #wahlenbl15

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marc Schinzel meint

    10. Dezember 2014 um 08:23

    @gerbi: Sie waren ganz offensichtlich nicht an der öffentlichen Sitzung des Binninger Einwohnerrates vom letzten Montag. Sonst hätten Sie leicht festgestellt, dass die SP gar nicht “amused” war über die (auch von der SVP unterstützten) Anträge der FDP und der CVP/GLP, den kommunalen Steuersatz nur um 2% statt um 3% anzuheben. 2014 wurde der Steuersatz dank den bürgerlichen Parteien nicht erhöht; die SP hätte gerne 3% Erhöhung gehabt. 2015 nun 2% statt 3%. Über die beiden Jahre 2014 und 2015 Jahre hinweg heisst das in Frankenbeträgen, dass die Binninger(innen) durchschnittlich 8% weniger Gemeindesteuern zahlen werden als wenn es nach dem Willen der SP gegangen wäre. Eine Steuersatzanhebung liess sich in diesem Jahr nicht mehr vermeiden. Denn illiquid sollte eine Gemeinde wie Binningen wirklich nicht werden …

    • gerbi meint

      11. Dezember 2014 um 06:11

      Dann muss ich also die pastellblasse FDP wählen wenn ich höhere gemeindesteuern oder hohe motorfahrzeugsteuern will?

  2. Meury Christoph meint

    9. Dezember 2014 um 15:08

    Apropos Wahlen: Nachdem wir uns tagelang mit einer Kandidatin für einen einzigen Job gekümmert haben und sie medial von hinten nach vorne durchleuchtet wurde, passt es, dass wir heute lesen, dass sich sagenhafte 596 Kandidierende für die 90 Sitze im Landrat angemeldet haben.

    Ich wusste gar nicht, dass unsere politische Elite so mannigfaltig & zahlreich daherkommt. Das ist ja eine gewaltige Auswahl!
    Es stellt sich jetzt nur die Frage, ob wir das Briefing und die Vornomination der BaZ überlassen….

    • Henry de Bâle meint

      10. Dezember 2014 um 05:50

      Vielleicht übernehmen ja Sie “Briefing und Vornomination” gütigst…

      • Meury Christoph meint

        10. Dezember 2014 um 08:47

        @Henry de Bâle: Sie werden lachen, ich mache es sogar gratis. Aber nur für mich privat und nicht öffentlich.
        Danach werde ich den Wahlzettel ausfüllen und das Resultat meiner Recherche eintragen.
        Das ist dann ein ganz normaler Wahlvorgang eines ganz normalen Baselbieter Bürgers.

  3. Marc Schinzel meint

    9. Dezember 2014 um 14:54

    Da ich bekanntlich pastellblass befangen und von dürftigem Intellekt bin, äussere ich mich nicht zum Wahlslogan der SP. Nur so viel: 2 von 5 hätten wir auch zu bieten, beim Geschlecht und bei der Parteizugehörigkeit. 2 + 2 gibt dann 4. Übrigens: Die Baselbieter Wählerinnen und Wähler hätten es sogar in der Hand, eine 3 zu ziehen. Drei Frauen in der Regierung. Das wäre dann doch interessant im Vergleich mit der Stadt, wo Herzögin Eva die Henne im Korb ist.

    • gerbi meint

      9. Dezember 2014 um 21:52

      was spielt denn das für eine rolle ob fdp oder sp in der regierung ist? beide kämpfen für steuererhöhungen, es gibt nur eine nuance um wieviel Prozent, aber beide sind für eine erhöhung: http://www.srf.ch/news/regional/basel-baselland/steuerguenstiges-binningen-erhoeht-die-steuern

    • Sissachr meint

      11. Dezember 2014 um 12:20

      Naja – sind halt auch staatstragende Parteien. Die anderen eher staatsgrabend oder oder grabsagend.

  4. G. Koller meint

    9. Dezember 2014 um 14:09

    Nun ja, mit einer weiteren Cumulus- oder Superkarte hätte man uns nur genervt …

    Nachdem hier ja schon die äusserst stimulierende Wahlwerbung der fdp ausgiebig diskutiert worden ist, nun diese Zahlenkombination, mit der in paar Monaten der Jackpot im Stedtli-Casino geknackt werden soll. Unglaublich!
    Welch eine raffinierte Strategie, den Wähler an seinen Spieltrieb zu erinnern, er darf ihm wieder mal frönen, sein Einsatz ist wieder gefragt. Die unterschiedlichen Farbnuancen der beiden 2 stimmen wenigstens, das ist echt subtil.

    Die herkömmlichen Spielkarten hätten uns zwar auch daran erinnert, das demnächst wieder was ausgejasst werden kann, aber wer weiss, vielleicht kontert die svp mit mit einem Bombenblatt samt Trumpfbuur, Nell und Ass.

    In Wirklichkeit entspricht das gezeigte Kartenset graphisch ziemlich genau den Karten des Uno Kartenspiels.

    (Dass man nicht die Namen und Bilder der Tarotkarten nehmen konnte, ist verständlich, BL braucht keine Päpstin, keiner möchte kopfüber an einem Ast baumeln und an den Teufel glaubt eh niemand mehr …)

  5. Meury Christoph meint

    9. Dezember 2014 um 11:24

    Das Bildmotiv ist etwas irritierend: Es kommen etwas viele Nuller vor.
    Ich gehe davon aus, dass dies nichts mit der Realität zu tun hat und auch keine Unterstellung darstellt.

    • Julia Baumgartner meint

      9. Dezember 2014 um 12:00

      Dieses Bild ist Teil unseres #2von5-Adventskalenders (twitter.com/SP_SektionFF)!
      Beim Bild mit den UNO-Spielkarten haben wir die 2er-Botschaft (2 SP-Regierungsräte) mit unserer Landrats-Listennummer verbunden.
      Die Nullen lassen eigenen Interpretationsraum…

      • U. Haller meint

        9. Dezember 2014 um 12:57

        Man achte auf die FARBEN der Nullen. Da gibt es nicht mehr viel Interpretationsspielraum. Na ja, wünschen darf man immer. Und wenn der Wunsch nicht in Erfüllung geht, können die Sozis nach der Wahl ja statt Uno ‘Mensch ärgere dich nicht’ spielen…..

      • gotte meint

        9. Dezember 2014 um 13:02

        oh je, frau baumgartner, mit expliziten erklärungen bei wahlsujets ist es ein bisschen wie mit den witzen: pointe im keller, wenn man mit dem ausdeutschen beginnt. si tacuisses…

        • Julia Baumgartner meint

          9. Dezember 2014 um 13:10

          Auf eine “explizite” Erklärung haben wir auf Twitter verzichtet; hier denke ich aber, dass die Ausdeutschung durchaus gerechtfertigt ist. Ausserdem stecken natürlich noch viel mehr Gedanken hinter unserem Wahlsujet.
          Folgen Sie doch unserem Twitter-Account; unsere täglichen Bilder bringen Sie immer wieder zum selbstständigen Interpretieren, Nachdenken und – vielleicht – auch zum Schmunzeln.

          • M.M. meint

            9. Dezember 2014 um 13:34

            So genau wollten wir’s nicht wissen, aber schön haben wir darüber geredet 🙂

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