Früher hatte man einen Namen, um zum exklusivsten Club der Stadt zu gehören.
Zum Beispiel Vischer oder Burckhardt oder Iselin oder von der Mühll oder Sarasin oder Merian oder Heusler oder Forcart oder Ryhiner oder und so weiter und so fort.
Heute meinen Aufsteiger, sie könnten sich so etwas mit 12’000 Franken kaufen.
Dass sich 100 Idioten finden werden, steht ausser Zweifel.
Das Einzige, was mich überraschen würde, wäre, wenn sich einer aus dem Daig beim Müller/Spillmann-Club einkauft.
Das wäre ein tiefer Fall.
An der Pensionskassenfront tut sich nichts Neues.
Ausser dass Herr Lauber, Regierungsrat, heute in der BaZ die Sache mit der Staatsgarantie bestätigt.
Und an der CVP-Versammlung noch einen draufsetzte, nämlich dass die Steuerzahler der Gebergemeinden (unterer Kantonsteil) nicht nur die Pensionskasse der Kantonsangestellten ausfinanzieren müssen, sondern via Finanzausgleich auch die der Angestellten der Nehmergemeinden (oberer Kantonsteil).
Die können das, was jetzt vorgesehen ist, nie und nimmer aus eigener Kraft stemmen.
Nehmen ist seliger denn geben.
Was ich eigentlich sagen wollte: Man sollte ja nicht nur zuhause auf seine Wertsachen achten, sondern auch unterwegs.
Kürzlich bin ich auf Flipboard auf ein Produkt gestossen, das Schutz verspricht: pacsafe (Bild).
Es handelt es sich um einen transportablen „Safe“. Passt in den Rucksack und der aus robustem Material hergestellte und mit einem Drahtgeflecht versehene Sack kann zum Beispiel nachts im Zug mit einem Stahlseil gesichert werden.
Und es soll ja vorkommen, dass im Gedränge jemand mit einem Messer von hinten den umgehängten Rucksack aufschlitzt.
Es sollte beim Versuch bleiben.
Ich steh auf solch clevere Produkte.