Für die morgige Ausgabe der Basler Zeitung habe ich übers Wochenende ein längeres Stück zur Ehepaar-Affaire der Messe Basel geschrieben. Die ja keine solche ist.
Was mich allerdings nicht davon abhielt, mit Vertretern der zweiten und dritten Generation, die bei uns das Wochenende verbrachten, den Zolli zu besuchen.
Und ein neues Rezept von Ottolinghi auszuprobieren.
Weil wir keine Vegetarier sind, haben wir noch zusätzlich Hackfleisch (mit einem Drittel Fleisch vom Schaf) auf die Aubergines gehäuft.
Ah ja, wegen des Kommentars – hier das Fazit:
Glaubt der Verwaltungsrat, diese Geschichte einfach aussitzen zu können, dann hat die Messe Basel ein Führungsproblem. Und zwar nicht auf Stufe CEO sondern auf Stufe Verwaltungsrat.